Ein voraussichtlich letztes Mal berichte ich von Wuala, einem schweizer Cloudanbieter, bevor man diese so nannte.
Früher war Wuala dezentral
Zu Anfang konnte man Speicherplatz auf der eigenen Festplatte freigegeben. Teile fremder Daten lagen verschlüsselt dort herum. Dezentral. Später wurde das System aufgegeben und alle Daten lagen auf schweizer Servern. Das besondere damals: vor der Übertragung wurde alles verschlüsselt. Heute ist die Wahl des Anbieters nahezu egal, solange man für vorherige Verschlüsselung sorgt. Das geht u.a. mit Arq oder Boxcryptor.
Synchronisation mehrerer Rechner
Mit Wuala konnte man auch mehrere Ordner auf verschiedenen Computern synchronisieren. Das macht heute Bittorrent Sync oder das Open Source Tool Synchthing. Sogar ohne die Notwendigkeit alles in der Cloud zu speichern.
Good byte, Wuala!